ABHÄNGIGKEIT UND SPIELSUCHT: WIE MAN IN FRANKREICH HILFE ERHALTEN KANN

Mann sitzt besorgt vor einem Spielautomaten, mit einer holografischen Darstellung eines Gehirns über ihm, das die psychische Abhängigkeit vom Glücksspiel symbolisiert
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20 janv. 2024

Spielsucht verstehen

Spielsucht gilt in Frankreich als ernstes Problem der öffentlichen Gesundheit. Diese Form der Abhängigkeit, die als echte Sucht ohne Substanzen betrachtet wird und oft als „Ludopathie“ bezeichnet wird, äußert sich in einem unbändigen Spieltrieb trotz negativer Folgen für den Betroffenen und sein Umfeld. Glücksspiele können Casinospiele, Sportwetten, Lotterien und neuerdings auch Online-Spiele umfassen.

Anzeichen einer Spielsucht

Zu den Anzeichen einer möglichen Sucht gehören ein erhöhter Zeit- und Geldaufwand für Glücksspiele, wiederholte Lügen über das Ausmaß der Spielgewohnheiten, steigende Schulden und die Beeinträchtigung alltäglicher, persönlicher, familiärer oder familiärer beruflicher Verpflichtungen.


Wo und wie bekomme ich Hilfe?

1. Selbsthilfegruppen und Therapieprogramme

En France, plusieurs associations offrent soutien et accompagnement aux joueurs compulsifs. L'Association Nationale des Joueurs Anonymes est une de ces structures qui propose des réunions de groupe basées sur le modèle des "12 étapes", similaire à celui des Alcooliques Anonymes.


2. Fachberatung

In vielen öffentlichen Krankenhäusern und Privatkliniken gibt es spezialisierte Suchtberatungsstellen. Diese Dienste sind oft in Addiction Care, Support and Prevention Centers (CSAPA) integriert, wo Fachkräfte (Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter) personalisierte Beurteilungen und Behandlungen anbieten können.


3. Hotlines und Online-Support

La ligne "Joueurs Info Service" offre une écoute, information, et orientation vers des structures de soin par téléphone ou via chat. Cette ligne gratuite permet d'obtenir de l'aide de manière anonyme et est accessible au 09 74 75 13 13.


4. Selbstausschlussprogramme

Das Responsible Gaming-System in Frankreich ermöglicht es Spielern, sich freiwillig von allen zugelassenen Glücksspieleinrichtungen und Online-Wettseiten auszuschließen. Dieser Prozess kann online durchgeführt werden und ist eine Schutzmaßnahme für diejenigen, die erkennen, dass sie ein Problem haben.


Prävention und Aufklärung

Neben der direkten Hilfeleistung für Spieler werden regelmäßig Präventionskampagnen durchgeführt, um die Öffentlichkeit für die Gefahren der Spielsucht zu sensibilisieren. Diese Kampagnen zielen darauf ab, junge Erwachsene, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie problematisches Spielverhalten entwickeln, häufig höher ist, über die Risiken aufzuklären, die mit problematischem Glücksspiel verbunden sind.

Spielsucht ist eine ernste Erkrankung, die einen vielschichtigen Ansatz zur Behandlung und Genesung erfordert. In Frankreich haben betroffene Personen durch eine Kombination aus staatlichen und nichtstaatlichen Ressourcen Zugang zu verschiedenen Formen der Unterstützung. Es ist wichtig, die Anzeichen einer Sucht zu erkennen und so schnell wie möglich Hilfe zu suchen, um die möglicherweise verheerenden Folgen dieser Störung zu verhindern.


Psychologische und physiologische Funktionsweise der Spielsucht


Psychologische Komponenten der Spielsucht

Spielsucht wird wie andere Suchtformen weitgehend durch das Belohnungssystem des Gehirns gesteuert. Menschen mit Spielsucht verspüren bei der Teilnahme an Spielen häufig eine große Aufregung. Diese Erregung ist auf die Ausschüttung von Dopamin zurückzuführen, einem Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Belohnung verbunden ist.


1. Kräftigung und Konditionierung:

Pathologisches Glücksspiel wird durch gelegentliche, aber unvorhersehbare Gewinne verstärkt. Diese intermittierenden Belohnungen können zu zwanghaftem Spielverhalten führen, da sie das Gehirn dazu konditionieren, diese lohnenden Erfahrungen trotz negativer Konsequenzen zu verfolgen.

2. Flucht und Verfolgung:

Psychologisch gesehen nutzen viele problematische Spieler das Glücksspiel, um Problemen oder negativen Gefühlen wie Angstzuständen, Depressionen oder Stress zu entkommen. Das Spiel wird zu einer Form der Selbstmedikation, bei der der Spieler versucht, angenehme Empfindungen zu reproduzieren, um seiner täglichen Realität zu entfliehen.


Physiologische Komponenten der Spielsucht

Physiologisch gesehen kann Spielsucht die Gehirnfunktion auf ähnliche Weise wie andere Süchte verändern. Veränderungen im Belohnungsschaltkreis des Gehirns können dazu führen, dass Spieler sensibler auf spielbezogene Hinweise reagieren und weniger sensibel auf Belohnungen aus anderen Alltagserfahrungen reagieren.


1. Duldung und Widerruf:

Im Laufe der Zeit entwickeln Spieler möglicherweise eine Toleranz gegenüber den Geldbeträgen, die sie setzen, was dazu führen kann, dass sie immer mehr Geld setzen, um das gleiche emotionale „High“ zu erreichen. Beim Aufhören oder Reduzieren des Spielens kann es bei Spielern zu psychischen Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Depression und einem überwältigenden Spieldrang kommen.

2. Neurologische Veränderungen:

Studien zeigen, dass Spielsucht zu strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn führen kann, insbesondere in Bereichen, die mit der Impulskontrolle und Entscheidungsfindung zusammenhängen. Diese Veränderungen können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, dem Drang zum Glücksspiel zu widerstehen, selbst wenn offensichtlich negative Konsequenzen vorliegen.


Behandlung und Genesung

Die Behandlung von Spielsucht erfordert häufig einen multidisziplinären Ansatz, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie, Gruppentherapie und manchmal medikamentöser Unterstützung zur Behandlung gleichzeitig auftretender Störungen wie Depressionen oder Angstzuständen. Ziel ist es, pathologisches Glücksspielverhalten zu reduzieren, zugrunde liegende psychologische Probleme zu behandeln und Strategien zum Umgang mit Glücksspielimpulsen zu vermitteln.


Das Verständnis der psychologischen und physiologischen Funktionsweise der Spielsucht ist von entscheidender Bedeutung, um wirksame Interventionen zu entwickeln und den Betroffenen die notwendige Unterstützung zu bieten, um ihnen den Weg zur Genesung zu erleichtern.

Der soziale Aspekt spielt eine entscheidende Rolle, wenn jemand versucht, aus der Spielsucht herauszukommen. Diese soziale Dimension kann sowohl Herausforderungen mit sich bringen als auch wesentliche Unterstützung im Genesungsprozess bieten.



Soziale Auswirkungen der Rehabilitation

Soziale Wiedereingliederung

Einer der wichtigsten Schritte für eine Person in der Genesung ist ihre soziale Wiedereingliederung. Nach einer möglicherweise isolierenden Zeit der Sucht kann die Wiederverbindung mit der Gesellschaft sowohl einschüchternd als auch befreiend sein. Regelmäßige soziale Interaktionen fördern den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks, das für die Nachhaltigkeit der Genesung unerlässlich ist.


Zerbrochene Beziehungen wieder aufbauen

Süchte können Familie, Freundschaft und berufliche Beziehungen schädigen. Die Wiederherstellung dieser Verbindungen hat für diejenigen, die sich von einer Spielsucht erholen, oft Priorität. Dazu können ehrliche Diskussionen über frühere Probleme, die Teilnahme an Familientherapie und die Arbeit an Kommunikation und Vertrauen gehören.


Aufbau eines neuen Support-Netzwerks

Menschen in der Genesung wird oft empfohlen, neue Beziehungen zu Personen aufzubauen, die sie bei ihren Bemühungen, sich von Spielen fernzuhalten, unterstützen. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder Community-Aktivitäten kann dazu beitragen, ein positives Umfeld zu schaffen und spielfreies Verhalten zu stärken.


Stigmatisierung und soziale Isolation

Das mit der Sucht verbundene Stigma kann ein großes Hindernis darstellen. Personen in der Genesung fühlen sich möglicherweise wegen ihrer Vergangenheit beurteilt, was zu sozialer Isolation führen kann. Die Bekämpfung dieses Stigmas ist von wesentlicher Bedeutung und erfordert möglicherweise Aufklärung und Fürsprache sowohl der Betroffenen als auch der Unterstützungsorganisationen.


Teilnahme an sozialen Aktivitäten außerhalb des Glücksspiels

Die Teilnahme an Aktivitäten, die kein Glücksspiel beinhalten, aber Entspannung und Vergnügen fördern, kann dazu beitragen, Spielgewohnheiten zu ersetzen. Ob Sport, Kunst, Freiwilligenarbeit oder andere Hobbys – diese Aktivitäten können dazu beitragen, die Identität einer Person über ihre Sucht hinaus neu zu definieren.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie wichtig ein einfühlsamer und integrierter Ansatz zur Behandlung dieser Sucht ist. Freundlichkeit ist der Schlüssel dazu, den Einzelnen in die Lage zu versetzen, sich auf eine nachhaltige Heilungsreise zu begeben, und zwar nicht nur durch die Bereitstellung zugänglicher Unterstützungsressourcen, sondern auch durch die Förderung eines vorurteilsfreien Umfelds, das die soziale Wiedereingliederung und die Reparatur zerbrochener Verbindungen fördert. Die gemeinsamen Anstrengungen von Gesundheitsdiensten, Selbsthilfegruppen und Gemeinschaftsinitiativen sind von entscheidender Bedeutung, um die öffentliche Wahrnehmung dieser Sucht zu verändern und denjenigen, die darunter leiden, die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen und ein sinnvolles Leben zu führen.

Spielsucht verstehen

L'addiction aux jeux d'argent est reconnue comme un problème sérieux de santé publique en France. Cette forme de dépendance considérée comme une réel addiction sans substances, souvent désignée par le terme de "ludopathie", se manifeste par une envie irrépressible de jouer malgré les conséquences négatives pour la personne concernée et son entourage. Les jeux d'argent peuvent inclure les jeux de casino, les paris sportifs, les loteries, et plus récemment, les jeux en ligne.

Anzeichen einer Spielsucht

Zu den Anzeichen einer möglichen Sucht gehören ein erhöhter Zeit- und Geldaufwand für Glücksspiele, wiederholte Lügen über das Ausmaß der Spielgewohnheiten, steigende Schulden und die Beeinträchtigung alltäglicher, persönlicher, familiärer oder familiärer beruflicher Verpflichtungen.


Wo und wie bekomme ich Hilfe?

1. Selbsthilfegruppen und Therapieprogramme

En France, plusieurs associations offrent soutien et accompagnement aux joueurs compulsifs. L'Association Nationale des Joueurs Anonymes est une de ces structures qui propose des réunions de groupe basées sur le modèle des "12 étapes", similaire à celui des Alcooliques Anonymes.


2. Fachberatung

In vielen öffentlichen Krankenhäusern und Privatkliniken gibt es spezialisierte Suchtberatungsstellen. Diese Dienste sind oft in Addiction Care, Support and Prevention Centers (CSAPA) integriert, wo Fachkräfte (Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter) personalisierte Beurteilungen und Behandlungen anbieten können.


3. Hotlines und Online-Support

La ligne "Joueurs Info Service" offre une écoute, information, et orientation vers des structures de soin par téléphone ou via chat. Cette ligne gratuite permet d'obtenir de l'aide de manière anonyme et est accessible au 09 74 75 13 13.


4. Selbstausschlussprogramme

Das Responsible Gaming-System in Frankreich ermöglicht es Spielern, sich freiwillig von allen zugelassenen Glücksspieleinrichtungen und Online-Wettseiten auszuschließen. Dieser Prozess kann online durchgeführt werden und ist eine Schutzmaßnahme für diejenigen, die erkennen, dass sie ein Problem haben.


Prävention und Aufklärung

Neben der direkten Hilfeleistung für Spieler werden regelmäßig Präventionskampagnen durchgeführt, um die Öffentlichkeit für die Gefahren der Spielsucht zu sensibilisieren. Diese Kampagnen zielen darauf ab, junge Erwachsene, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie problematisches Spielverhalten entwickeln, häufig höher ist, über die Risiken aufzuklären, die mit problematischem Glücksspiel verbunden sind.

Spielsucht ist eine ernste Erkrankung, die einen vielschichtigen Ansatz zur Behandlung und Genesung erfordert. In Frankreich haben betroffene Personen durch eine Kombination aus staatlichen und nichtstaatlichen Ressourcen Zugang zu verschiedenen Formen der Unterstützung. Es ist wichtig, die Anzeichen einer Sucht zu erkennen und so schnell wie möglich Hilfe zu suchen, um die möglicherweise verheerenden Folgen dieser Störung zu verhindern.


Psychologische und physiologische Funktionsweise der Spielsucht


Psychologische Komponenten der Spielsucht

Spielsucht wird wie andere Suchtformen weitgehend durch das Belohnungssystem des Gehirns gesteuert. Menschen mit Spielsucht verspüren bei der Teilnahme an Spielen häufig eine große Aufregung. Diese Erregung ist auf die Ausschüttung von Dopamin zurückzuführen, einem Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Belohnung verbunden ist.


1. Kräftigung und Konditionierung:

Pathologisches Glücksspiel wird durch gelegentliche, aber unvorhersehbare Gewinne verstärkt. Diese intermittierenden Belohnungen können zu zwanghaftem Spielverhalten führen, da sie das Gehirn dazu konditionieren, diese lohnenden Erfahrungen trotz negativer Konsequenzen zu verfolgen.

2. Flucht und Verfolgung:

Psychologisch gesehen nutzen viele problematische Spieler das Glücksspiel, um Problemen oder negativen Gefühlen wie Angstzuständen, Depressionen oder Stress zu entkommen. Das Spiel wird zu einer Form der Selbstmedikation, bei der der Spieler versucht, angenehme Empfindungen zu reproduzieren, um seiner täglichen Realität zu entfliehen.


Physiologische Komponenten der Spielsucht

Physiologisch gesehen kann Spielsucht die Gehirnfunktion auf ähnliche Weise wie andere Süchte verändern. Veränderungen im Belohnungsschaltkreis des Gehirns können dazu führen, dass Spieler sensibler auf spielbezogene Hinweise reagieren und weniger sensibel auf Belohnungen aus anderen Alltagserfahrungen reagieren.


1. Duldung und Widerruf:

Avec le temps, les joueurs peuvent développer une tolérance aux montants d'argent qu'ils parient, ce qui peut les amener à jouer de plus en plus d'argent pour obtenir le même "high" émotionnel. En cas d'arrêt ou de réduction du jeu, les joueurs peuvent expérimenter des symptômes de sevrage psychologiques, tels que l'irritabilité, la dépression et une envie irrépressible de jouer.

2. Neurologische Veränderungen:

Studien zeigen, dass Spielsucht zu strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn führen kann, insbesondere in Bereichen, die mit der Impulskontrolle und Entscheidungsfindung zusammenhängen. Diese Veränderungen können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, dem Drang zum Glücksspiel zu widerstehen, selbst wenn offensichtlich negative Konsequenzen vorliegen.


Behandlung und Genesung

Die Behandlung von Spielsucht erfordert häufig einen multidisziplinären Ansatz, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie, Gruppentherapie und manchmal medikamentöser Unterstützung zur Behandlung gleichzeitig auftretender Störungen wie Depressionen oder Angstzuständen. Ziel ist es, pathologisches Glücksspielverhalten zu reduzieren, zugrunde liegende psychologische Probleme zu behandeln und Strategien zum Umgang mit Glücksspielimpulsen zu vermitteln.


Das Verständnis der psychologischen und physiologischen Funktionsweise der Spielsucht ist von entscheidender Bedeutung, um wirksame Interventionen zu entwickeln und den Betroffenen die notwendige Unterstützung zu bieten, um ihnen den Weg zur Genesung zu erleichtern.

Der soziale Aspekt spielt eine entscheidende Rolle, wenn jemand versucht, aus der Spielsucht herauszukommen. Diese soziale Dimension kann sowohl Herausforderungen mit sich bringen als auch wesentliche Unterstützung im Genesungsprozess bieten.



Soziale Auswirkungen der Rehabilitation

Soziale Wiedereingliederung

Einer der wichtigsten Schritte für eine Person in der Genesung ist ihre soziale Wiedereingliederung. Nach einer möglicherweise isolierenden Zeit der Sucht kann die Wiederverbindung mit der Gesellschaft sowohl einschüchternd als auch befreiend sein. Regelmäßige soziale Interaktionen fördern den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks, das für die Nachhaltigkeit der Genesung unerlässlich ist.


Zerbrochene Beziehungen wieder aufbauen

Süchte können Familie, Freundschaft und berufliche Beziehungen schädigen. Die Wiederherstellung dieser Verbindungen hat für diejenigen, die sich von einer Spielsucht erholen, oft Priorität. Dazu können ehrliche Diskussionen über frühere Probleme, die Teilnahme an Familientherapie und die Arbeit an Kommunikation und Vertrauen gehören.


Aufbau eines neuen Support-Netzwerks

Menschen in der Genesung wird oft empfohlen, neue Beziehungen zu Personen aufzubauen, die sie bei ihren Bemühungen, sich von Spielen fernzuhalten, unterstützen. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder Community-Aktivitäten kann dazu beitragen, ein positives Umfeld zu schaffen und spielfreies Verhalten zu stärken.


Stigmatisierung und soziale Isolation

Das mit der Sucht verbundene Stigma kann ein großes Hindernis darstellen. Personen in der Genesung fühlen sich möglicherweise wegen ihrer Vergangenheit beurteilt, was zu sozialer Isolation führen kann. Die Bekämpfung dieses Stigmas ist von wesentlicher Bedeutung und erfordert möglicherweise Aufklärung und Fürsprache sowohl der Betroffenen als auch der Unterstützungsorganisationen.


Teilnahme an sozialen Aktivitäten außerhalb des Glücksspiels

Die Teilnahme an Aktivitäten, die kein Glücksspiel beinhalten, aber Entspannung und Vergnügen fördern, kann dazu beitragen, Spielgewohnheiten zu ersetzen. Ob Sport, Kunst, Freiwilligenarbeit oder andere Hobbys – diese Aktivitäten können dazu beitragen, die Identität einer Person über ihre Sucht hinaus neu zu definieren.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie wichtig ein einfühlsamer und integrierter Ansatz zur Behandlung dieser Sucht ist. Freundlichkeit ist der Schlüssel dazu, den Einzelnen in die Lage zu versetzen, sich auf eine nachhaltige Heilungsreise zu begeben, und zwar nicht nur durch die Bereitstellung zugänglicher Unterstützungsressourcen, sondern auch durch die Förderung eines vorurteilsfreien Umfelds, das die soziale Wiedereingliederung und die Reparatur zerbrochener Verbindungen fördert. Die gemeinsamen Anstrengungen von Gesundheitsdiensten, Selbsthilfegruppen und Gemeinschaftsinitiativen sind von entscheidender Bedeutung, um die öffentliche Wahrnehmung dieser Sucht zu verändern und denjenigen, die darunter leiden, die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen und ein sinnvolles Leben zu führen.

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